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Zecken:


Die Hauptsaisonzeit der Zecken ist von März bis einschließlich Oktober.

Die häufigste Krankheitsübertragung von Zecken ist die Borelliose. Die andere Krankheitsform ist die Frühsommer Mengino Enzephalitis (FSME). Eine Schutzimpfung ist in jedem Fall für Tier und Mensch empfehlenswert.

Risiko - Gebiete sind Bayern und Baden- Würtemberg.

Ab 10° C  werden Zecken aktiv. Beachtenswert ist unter anderem, das Zecken 2 Jahre ohne Nahrung auskommen können.

Zecken sind in der Lage, das Kohlendioxid der Atemluft von Tieren und Menschen zu riechen, wenn sich diese nähern.  Die Zecken krallen sich an Fell, Haut und Textilien fest, so bald sie damit in Berührung kommen.

Sie suchen sich meistens verborgene Körperstellen, wie Kniekehlen und Achselhöhlen.

Die Einstiche werden nicht bemerkt, da Zecken über ein Betäubungsmittel in ihrem Speichel verfügen, mit dem sie die Einstichstelle benetzen.

Ist eine Zecke mit Borelliose infiziert, gibt sie die Infizierung sofort bei Einstich weiter. Eine Infizierung erkennt man am roten Hautausschlag rund um die Einstichstelle.

Bei Befall sollten diese unliebsamen Gäste umgehend entsorgt werden.

Spezielle Zeckenzangen, Haken oder Schlingen leisten hier gute Dienste und ein schnelle Handhabung.

Gute Dienste leisten leisten Sprays von Marengo und Tyra-X. Ich spühe mir die Substanz in die Hände und massiere es in Jerrys Fell.


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Regelmäßige Impfung & Entwurmung sollten halbjährlich zum Standardprogramm gehören.

Regelmäßige Kontrolle der Ohren:

Schwarzer Belag, Geruch, ständiges Kratzen und Juckreiz können Hinweise auf eine Ohrentzündung bzw. Ohrmilben sein. Entfernen Sie die Haare aus dem Ohr. Da die Ohren herunterhängen, kann sich durch zu viele Haare im Ohr und außen am Ohr ein Hitzestau entwickeln. Die Ohren müssen gut belüftet sein.

Welpen kommem mit 3 Mahlzeiten gut zurecht. Sie sollten möglichst immer zum gleichen Zeitpunkt gegeben werden, plus/ minus eine halbe Stunde.

Den erwachsenen Hunden reichen 2 Mahlzeiten pro Tag.

Den Hund nach dem Füttern mindestens 1 Stunde ruhen lassen. Kein Hundesport wie z.B. Agility, Dog Dancing usw. ohne vorherige Aufwärmphase.

Die letzte Fütterung sollte spätestens um 17 - 18 Uhr erfolgen. Ansonsten ist der Körper des Hundes die ganze Nacht damit beschäftigt, zu verdauen und kann sich nicht regenerieren. 

Den Welpen solange wie möglich Treppen hoch- und runter tragen. Im ersten Lebensjahr darf er keine Treppen hoch oder hinunterlaufen. Auch das Hinunterspringen von erhöhten Gegenständen sollte im ersten Lebensjahr unbedingt vermieden werden.

Zu lange Spaziergänge bei Welpen vermeiden. Lieber häufiger, dafür aber kurz (Lebenswoche plus 5 Minuten).

Fahrradfahren und Hundesport frühestens ab dem 1. Lebensjahr und mit langsamer Steigerung des Trainingsniveaus.

Für die Ernährung des Hundes habe ich mit pro Plan die besten Erfahrungen gemacht.

Baden Sie Ihren Hund nur im äußersten Notfall. Normalerweise reicht klares Wasser. Bei starken Verschmutzungen wird ein mildes Babyshampoo empfohlen, dieses reizt die Haut des Hundes nicht.